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Formel 1 2007 Teams

Alle Teams und Fahrer der Formel-1-Weltmeisterschaft 2007

Hier finden Sie die Fahrer der Formel 1 Saison 2007

.

1

McLaren


Fahrer: Fernando Alonso, Lewis Hamilton
  Teaminfos siehe unten
.

2

Renault


Fahrer: Heikki Kovalainen, Giancarlo Fisichella
  Teaminfos siehe unten:
.

3

Ferrari


Fahrer: Kimi Räikkönen, Felipe Massa
  Teaminfos siehe unten:
.

4

Honda Racing


Fahrer: Rubens Barrichello, Jenson Button
  Teaminfos siehe unten:
.

5

BMW Sauber


Fahrer: Nick Heidfeld, Robert Kubica
  Teaminfos siehe unten
.

6

Toyota


Fahrer: Ralf Schumacher, Jarno Trulli
  Teaminfos siehe unten:
.

7

Red Bull Racing


Fahrer: David Coulthard, Mark Webber
  Teaminfos siehe unten:
.

8

Williams


Fahrer: Nico Rosberg, Alexander Wurz
  Teaminfos siehe unten:
.

9

Scuderia Toro Rosso


Fahrer: Vitantonio Liuzzi, Scott Speed
  Teaminfos siehe unten:
.

10

Spyker MF1 Racing


Fahrer: Christijan Albers, Tiago Monteiro
  Teaminfos siehe unten:
.

11

Super Aguri F1


Fahrer: Takuma Sato, Anthony Davidson
  Teaminfos siehe unten:
.
Teamlogo von Renault

Renault


Fahrer (2007): Heikki Kovalainen, Giancarlo Fisichella

Testfahrer (2007): Nelson Piquet jr, Ricardo Zonta

Anschrift: Renault F1 UK
Whiteways Technical Center Enstone
Chipping Norton
Oxfordshire OX7 4EE
United Kingdom
Teamchef: Flavio Briatore
Teammanager: Steve Nielson
Motorenchef: Rob White
Chefdesigner: Dino Toso

Die Franzosen kommen

Bereits zwischen 1977 und 1985 engagierte sich der französische Automobilhersteller Renault in der Königsklasse des Motorsports. Nachdem die Franzosen in der Folge nur noch als Motorenpartner auftraten und sie sich Ende der Neunziger auch auf diesem Gebiet werksseitig zurückzogen, entschied man sich im Jahr 2001 dazu das Benetton F1 Team zu übernehmen und ab der Saison 2002 unter eigenem Namen anzutreten.

Als Teamchef gewann man den Italiener Flavio Briatore für sich, der 1995 bereits mit Benetton Renault und Michael Schumacher zwei WM-Titel geholt hat. Der smarte Italiener baute zusammen mit einem neuen Technikerstab eine schlagkräftige Truppe auf.

Besonders interessant ist das System, nachdem die Renault Boliden entstehen. So wird der Motor in der Motorenschmiede im französischen Viry-Châtillon gefertigt, während das Chassis in der alten Benetton-Fabrik im britischen Enstone entsteht.

Um den großen Entwicklungszyklen und Geschwindigkeiten der modernen F1 gerecht zu werden, führten die Franzosen zudem ein doppeltes Designsystem ein, welches jeweils ein Team mit dem aktuellen Boliden sowie ein Team mit dem nächstjährigen Auto betreut.

Die ersten Früchte dieser neuen Methoden erntete Renault in der Saison 2003, in welcher der junge Spanier Fernando Alonso nicht nur der jüngste Pole-Mann aller Zeiten, sondern dank seines Triumphes in Ungarn auch der jüngste GP-Sieger der F1-Geschichte wurde. Nur zwei Jahre später krönten Renault und Alonso die Aufbauarbeit mit dem Fahrer- sowie Konstrukteurstitel.

 

Teamlogo von McLaren

McLaren


Fahrer (2007): Lewis Hamilton, Fernando Alonso

Testfahrer (2007): Gary Paffett, Pedro de la Rosa

Anschrift: McLaren International Ltd.
McLaren Technology Centre
Chertsey Road
Woking GU21 5JY
United Kingdom
Teamchef: Ron Dennis
Teammanager: Dave Ryan
Motorenchef: Ola Källenius
Chefdesigner: Simon Lacey

Nur der Sieg zählt

McLaren ist eines der traditionsreichsten Teams der Formel 1. Bereits im Jahre 1963 wurde der Rennstall vom erfolgreichen neuseeländischen Rennfahrer Bruce McLaren unter dem Namen Bruce McLaren Motor Racing gegründet. Bis heute sind die Silbernen unter der Führung von Ron Dennis zu einem der bestausgerüsteten und erfolgreichsten Top-Teams in der Königsklasse herangewachsen.

Die Hochzeit des Rennstalls erlebten die Briten in den Achtziger und Anfang der Neunziger Jahre, als man zuerst zusammen mit Niki Lauda und Alain Prost und dann später mit Ayrton Senna und den Japaner von Honda die Formel 1 beinahe nach Belieben dominierte und sieben der elf Fahrer-WM-Titel einfuhr.

Die zweite große Zeit der einst Weiß-Roten folgte nach dem Abschluss einer Partnerschaft mit Mercedes, die nach einigen Jahren der Eingewöhnung 1998 und 1999 in zwei weiteren Weltmeistertiteln für den Finnen Mika Häkkinen gipfelte.

Danach schloss sich für die Silberpfeile eine eher erfolglose Zeit an, in welcher die Erzrivalen aus Maranello jährlich alles abräumten, was es in der Formel 1 zu gewinnen gab. Für einen so vom Erfolg besessenen Teamboss wie Ron Dennis keine leicht Situation, welche durch einige Probleme mit dem sagenumwobenen und niemals zum Einsatz gebrachten MP4-18 ihren negativen Höhepunkt erreichte. Doch die F1 verläuft bekanntlich in Zyklen, weswegen die Silbernen auch diese schwere Phase, wie schon jene Mitte der Neunziger, mit viel Einsatz und harter Arbeit überwanden und sich 2005 an der Spitze zurückmeldeten.

 

Teamlogo von Ferrari

Ferrari


Fahrer (2007): Kimi Räikkönen, Felipe Massa

Testfahrer (2007): Marc Gené, Luca Badoer

Anschrift: Scuderia Ferrari
Gestione Sportiva
Via A. Ascari 55/57
41053 Maranello (MO)
Italien
Teamchef: Jean Todt
Teammanager: Stefano Domenicali
Motorenchef: Gilles Simon
Chefdesigner: John Iley

Der rote Mythos

Als der große Enzo Ferrari im Februar 1898 als Sohn eines Schlossers in einem Vorort von Modena das Licht dieser Welt erblickte, konnte noch niemand ahnen, dass sein Name in der Zukunft nicht nur in Italien als Inbegriff für die Königsklasse des Motorsports gelten sollte.

Und wie sich schon um den Geburtstag des legendären 'El Commendatore' Mythen und verschiedene Geschichten ranken, da nicht genau dokumentiert ist, ob der Italiener am 18. oder doch zwei Tage später am 20. Februar geboren wurde, sollte auch seine 'Scuderia Ferrari' weltweit zu einem Mythos werden...

Der erste Schritt zur F1-Legende wurde 1929 zurückgelegt, als Enzo Ferrari die Scuderia Ferrari gründete und bis 1938 in einer Werkspartnerschaft mit Alfa Romeo antrat. Doch schon bald sollten die Roten erstmals Geschichte schreiben. Denn Ferrari ist der einzige Rennstall, der seit dem ersten Formel 1 Grand Prix im Jahre 1950 im GP-Zirkus mit von der Partie ist.

Der erste Sieg gelang ein Jahr später beim Großen Preis von Großbritannien in Silverstone. Von der Pole Position gestartet, gewann der Argentinier Jose Froilan Gonzales das vierte Saisonrennen. Heute sind die GP-Siege und Weltmeistertitel der Scuderia und ihres mittlerweile ehemaligen Vorzeigeangestellten Michael Schumacher kaum noch zu zählen. Den ersten Titelgewinn feierte Ferrari 1952 mit dem Italiener Alberto Ascari am Steuer.

Über 50 Jahre danach zeichnen sich die Italiener nicht mehr durch das gepflegte Chaos Anfang der Neunziger, den Krieg der englischen und italienischen Designabteilungen oder die alles erdrückende Macht des Commendatore aus. Stattdessen herrschte in Maranello Friede, Freude, Eierkuchen sowie eine Konstanz und ein Erfolg, wie ihn die Formel 1-Welt bis dahin bei noch keinem anderen Team gesehen hatte. Aber die Saison 2005 lehrte die Scuderia, dass alles ein Ende hat; auch die größte rote Siegesserie. Ein Jahr später kehrte man zwar auf die Siegerstraße zurück, beendete aber gleichzeitig die Ära-Schumacher mit dem Rücktritt des siebenfachen Champions als Vizeweltmeister hinter Fernando Alonso.

Teamlogo von Honda Racing

Honda Racing


Fahrer (2007): Rubens Barrichello, Jenson Button

Testfahrer (2007): James Rossiter, Christian Klien

Anschrift: Honda F1 Racing Ltd.
Operations Centre, Brackley
Northamptonshire NN13 7BD
United Kingdom
Teamchef: Nick Fry
Teammanager: Ron Meadows
Motorenchef: Tomoharu Tanabe
Chefdesigner: Mariano Alperin-Bruvera

Der Sprücheklopfer wird zum Top-Team

Große Schlagzeilen waren dem aus Tyrrell Racing hervorgegangenen Rennstall mit dem zwischenzeitlich wohl längsten offiziellen Teamnamen der F1Welt ("Lucky Strike British American Racing Honda") bei seinem Debüt im Jahre 1999 gewiss.

Aber nicht nur, weil die Mannschaft rund um Craig Pollock mit Jacques Villeneuve einen Weltmeister unter Vertrag genommen hatte oder weil man die FIA verärgerte, indem man die beiden Autos in unterschiedlichen Farben lackieren wollte (was letztlich zu einer äußerst zweifelhaften Reißverschlusslackierung führte), sondern weil man vor Saisonbeginn immer und immer wieder vom "Sieg im ersten Rennen" sprach.

Ein Getriebeschaden bei Ricardo Zonta sowie ein gebrochener Flügel bei Jacques Villeneuve machten das Team somit nach dem Saisonauftaktrennen in Melbourne schnell zum Gespött der F1, welches in seinem Debütjahr noch nicht einmal einen einzigen WM-Zähler einfahren konnte.

In den Folgejahren sollte sich dann zwar zumindest die Punkteausbeute des Teams verbessern, doch musste die Mannschaft aus Brackley erst bis zum Amtsantritt des neuen Teamchefs David Richards warten, bevor nach dessen umfangreichen Umstrukturierungen erste Aufwärtstendenzen erkennbar waren.

Den Durchbruch schafften die Weißen in der Saison 2004, dem ersten Jahr in welchem der kanadische Ex-Weltmeister und Teammitbegründer Jacques Villeneuve nicht mehr im Team war. Stattdessen vollendeten Jenson Button und Takuma Sato den Aufstieg des Rennstalls aus den Niederungen der Startaufstellung zu einem Top-Team.

Nach einem katastrophalen Saisonstart ins Jahr 2005, in welchem der Konstrukteursvizeweltmeister des Vorjahres erst zur Saisonmitte die ersten WM-Zähler holen konnte, fasste sich Motorenpartner Honda endlich ein Herz und nahm das gesamte Team selbst in die Hand: Ab dem Jahr 2006 geht der Rennstall unter dem Namen Honda Racing F1 Team in japanischer Eigenregie an den Start.

Teamlogo von BMW Sauber

BMW Sauber


Fahrer (2007): Nick Heidfeld, Robert Kubica

Testfahrer (2007): Sebastian Vettel, Timo Glock

Anschrift: BMW Sauber F1 Team
Wildbachstr. 9
8340 Hinwil
Switzerland
Teamchef: Mario Theissen
Teammanager: Beat Zehnder
Motorenchef: Tomas Andor
Chefdesigner: Willem Toet

Die Provinzstädtler und die Mannen von Welt

Hinwil ist ein beschaulicher, kleiner Ort in der Schweiz. Wenn sich nicht Peter Sauber dazu entschlossen hätte dort seine Rennwagen zu bauen und Jahre lang von dort aus eines der besten Privatteams der Formel 1-Welt zu lenken, dann würde es wahrscheinlich niemand kennen.

Ganz anders München: Die bayerische Landeshauptstadt ist weltweit ebenso ein Begriff wie ihr Vorzeigeautobauer BMW. Nachdem die F1-Partnerschaft der Bayerischen Motorenwerke mit dem erfolgreichsten F1-Rennstall der 90er Jahre, sprich WilliamsF1, nicht wie erhofft funktionierte, entschlossen sich die Münchner Mitte 2005 zu einer überraschenden Konsequenz: BMW übernahm das Schweizer Sauber Team und tritt seit 2006 als BMW Sauber F1 Team in Eigenregie an.

Somit wird das beschauliche Hinwil zum Zentrum des neuen Münchner F1-Traums. Während die BMW-Motoren weiter in München gefertigt werden, entsteht der reinrassige BMW-Bolide in den Hallen von Sauber, gleich neben dem hypermodernen Windkanal.

Mit frischem Wind und den weiß-blauen Ressourcen im Rücken soll nun in den kommenden Jahren das Personal aufgestockt, die Anlagen erweitert und letztendlich der WM-Titel nach München und Hinwil geholt werden.

Teamlogo von Toyota

Toyota


Fahrer (2007): Jarno Trulli, Ralf Schumacher

Testfahrer (2007): Kamui Kobayashi, Franck Montagny

Anschrift: Toyota Motorsport GmbH
Toyota-Allee 7
50858 Köln
Deutschland
Teamchef: Tsutomu Tomita
Teammanager: Richard Cregan
Motorenchef: Luca Marmorini
Chefdesigner: Nicolo Petrucci

Nichts ist unmöglich

Müssen Formel 1 Teams in der Heimat des Motorsports auf der grünen Insel oder in Italien beheimatet sein, um erfolgreich arbeiten zu können? Die Japaner von Toyota beantworteten diese Frage mit einem klaren "Nein" und errichteten ihre Basis im deutschen Köln-Marsdorf. Nicht umsonst lautete einer ihrer Werbeslogans schon lange vor dem ersten Ertönen eines Toyota-F1-Motors im September 2000: Nichts ist unmöglich!

Die Debütsaison des Toyota Teams im Jahre 2002 übertraf gleich nach dem ersten Rennwochenende in Australien, an dem Mika Salo bei einem Chaosrennen in die Punkteränge fuhr, die Erwartungen der Experten, die der Fans und auch jene des Teams selbst. Denn als Hauptziel hatte sich das Team vorgenommen möglichst oft die Qualifikationshürde zu nehmen, so viele Rennen wie möglich zu beenden und sich über die Saison hinweg den Respekt der Mitstreiter zu erarbeiten.

Dafür hatte man sich intensiv auf neun GP-Strecken dieser F1-Welt vorbereitet, wobei man im Testjahr 2001 vor dem F1-Einstieg eine Gesamtkilometerzahl von 20.967 abgespult und zusätzlich unzählige Windkanalstunden in der topmodernen Fabrik verbracht wurden. Das zeigt bereits, warum Toyota in der Branche der Ruf anhaftet, dass ihr Budget nahezu unbeschränkt sei und sie nur so mit Geld um sich schmeißen würden. Dennoch gelang den Japanern bis heute nicht der große Durchbruch.

Ein weiterer Kritikpunkt ist, dass man durch zu viele Personalrotationen für Unruhe und fehlende Konstanz gesorgt hat. Dennoch bezweifelt kaum ein F1-Experte, dass Toyota eines Tages Erfolg haben wird...

Teamlogo von Red Bull Racing

Red Bull Racing


Fahrer (2007): Mark Webber, David Coulthard 

Testfahrer (2007): Robert Doornbos, Michael Ammermüller

Anschrift: Red Bull Racing Ltd.
Bradbourne Drive
Tilbrook, Milton Keynes MK 14 8BJ
United Kingdom
Teamchef: Christian Horner
Teammanager: Jonathan Wheatley
Motorenchef: Rob White
Chefdesigner: Peter Prodromou

Die roten Party-Bullen

Aus dem überraschend starken Stewart GP Privatteam wurde das vom Ford-Konzern unterstützte Jaguar Racing Team. Aber erst mit der Übernahme durch den Getränkehersteller Red Bull wurde aus den lahmenden Raubkatzen ein erfolgreich geführter Formel 1 Rennstall.

Bereits in ihrer ersten Saison als Red Bull Racing wussten die roten Bullen zu überzeugen. Mit dem bei McLaren aussortierten David Coulthard als Onkel-David und dem per Cockpit-Sharing eingesetzten Jungspunden Tonio Liuzzi und Christian Klien sorgte RBR ein ums andere Mal für Überraschungen in den Ergebnislisten.

Aber nicht nur das: Red Bull schaffte es auch dem müden F1-Paddock Flügel zu verleihen und mit PR-Event sowie der neuen Paddock-Partyzentrale, der Red Bull Energy Station, neuen Schwung zu verleihen.

Mit dem Kauf des Minardi Teams, der Verpflichtung von Adrian Newey sowie dem Ferrari-Motorendeal unterstrichen die Mannen rund um Dosen-Patron Dietrich Mateschitz zudem wie ernst sie ihre Aufgabe in der Königsklasse des Motorsports nehmen. Red Bull Racing ist nicht nur zum Spaß in der F1-Welt vertreten - sie sind mindestens genauso sehr auf Erfolg aus!

Teamlogo von Williams

Williams


Fahrer (2007): Alexander Wurz, Nico Rosberg

Testfahrer (2007): Kazuki Nakajima, Narain Karthikeyan

Anschrift: Williams GP Engineering
Grove, Wantage
Oxfordshire OX12 0DQ
United Kingdom
Teamchef: Sir Frank Williams
Teammanager: Tim Newton
Motorenchef: Luca Marmorini
Chefdesigner: Jon Tomlinson

Ein Traditionsrennstall auf Selbstsuche

Der erfolgreichste Formel1-Rennstall der '90er Jahre wurde 1977 als Williams Grand Prix Engineering von Frank Williams sowie Patrick Head gegründet. Mit 17 Mitarbeitern bereiteten sie ihren Formel-1-Einstieg in einer kleinen Industrie-Halle in der Station Road in Didcot, Oxfordshire, vor. Dieser Tage arbeiten allein in der Williams-Fabrik in Grove rund 500 Mitarbeiter.

Die erfolgreichsten Jahre erlebte das seit Team von Sir Frank Williams zwischen 1992 und 1997 als man mit Nigel Mansell, Alain Prost, Damon Hill sowie Jacques Villeneuve insgesamt vier Fahrer- und fünf Konstrukteurs-WM-Titel einfahren konnte.

Mit dem neuen Jahrtausend begann für Williams eine neue Ära. Denn nach fast zwei Jahren Arbeit hinter den Kulissen kehrte BMW in die Formel 1 zurück und brachte dem Team den benötigten Aufwind, den viele in der vorangegangenen Jahren seit dem Abschied von Motorenpartner Renault vermisst hatten.

Dennoch gab es innerhalb der britisch-bayrischen Allianz immer wieder Spannungen, da sich die Racer Williams und Head nicht gerne von den Münchnern in ihr Geschäft, das Bauen von schnellen Rennautos, hereinreden lassen wollten. Nach fünf gemeinsamen Jahren trennten sich deshalb die Wege des einstigen Traumpaares wieder. Jetzt sind Head und Williams wieder bei ihren Anfängen angelangt: Als Privatteam ohne Herstellerunterstützung versuchen sie an die alten Erfolge anzuknüpfen.

Teamlogo von Scuderia Toro Rosso

Scuderia Toro Rosso


Fahrer (2007): Vitantonio Liuzzi, Scott Speed, n.A. Unbekannt

kein bild vorhanden
Anschrift: Scuderia Toro Rosso
Via Spallanzani 21
I-48018 Faenza (Ravenna)
Italy
Teamchef: Franz Tost
Teammanager: Massimo Rivola
Motorenchef: Gilles Simon
Chefdesigner: Matteo Frolino

Nur die Nachwuchsschmiede bleibt

Minardi war über Jahrzehnte der Inbegriff für Überlebenskampf, Finanzprobleme, hintere Startreihen, Wunder und ein Sprungbrett für junge Talente. Zumindest dieser letzte Punkt soll auch in Zukunft unter der neuen Führung von Red Bull erhalten bleiben. Allerdings nur noch für Piloten des Red Bull Junior Teams.

Durch die Übernahme des in Faenza stationierten Ex-Rennstalls von Paul Stoddart verlor die F1 eines ihrer sympathischsten Teams. Andererseits gewann sie ein finanziell stabiles, seriös geführtes und ambitioniertes Team.

Wohin die Reise der Scuderia Toro Rosso führen wird, steht zwar noch nicht fest, aber die Reaktionen der Konkurrenz auf den angeblichen V10-Vorteil spachen eine eindeutige Sprache: Niemand in der weiten F1-Welt unterschätzt Red Bull und dessen Zweitteam.

Teamlogo von Spyker F1

Spyker F1


Fahrer (2007): Adrian Sutil, Christijan Albers

Testfahrer (2007): Fairuz Fauzy, Adrian Valles, Markus Winkelhock, Giedo van der Garde 

Noch kein bild vorhanden
Anschrift: Spyker F1
Dadford Road
Silverstone
Northamptonshire NN12 8TJ
United Kingdom
Teamchef: Colin Kolles
Teammanager: Andy Stevensen
Motorenchef: Gilles Simon
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