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Über uns |
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Formel 1 Strecken |
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Alle Rennstecken:
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Australien GP
Termin: 16.03.-18.03.2007
Ort: Melbourne |
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Streckeninformationen siehe unten: |
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2
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Malaysia GP
Termin: 06.04.-08.04.2007
Ort: Sepang |
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Streckeninformationen siehe unten: |
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3
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Bahrain GP
Termin: 13.04.-15.04.2007
Ort: Manama |
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Strckeninformationen siehe unten |
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4
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Spanien GP
Termin: 11.05.-13.05.2007
Ort: Barcelona |
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Streckeninformationen siehe unten: |
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5
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Monaco GP
Termin: 25.05.-27.05.2007
Ort: Monte Carlo |
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Streckeninformationen siehe unten |
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6
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Kanada GP
Termin: 08.06.-10.06.2007
Ort: Montreal |
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Streckeninformationen siehe unten |
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7
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US GP
Termin: 15.06.-17.06.2007
Ort: Indianapolis |
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Streckeninformationen siehe unten |
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8
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Frankreich GP
Termin: 29.06.-01.07.2007
Ort: Magny-Cours |
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Streckeninformationen siehe unten |
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9
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Großbritannien GP
Termin: 06.07.-08.07.2007
Ort: Silverstone |
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Streckeninformationen siehe unten |
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10
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Deutschland GP
Termin: 20.07.-22.07.2007
Ort: Nürburg |
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Streckeninformationen siehe unten |
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11
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Ungarn GP
Termin: 03.08.-05.08.2007
Ort: Budapest |
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Streckeninformationen siehe unten |
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12
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Türkei GP
Termin: 24.08.-26.08.2007
Ort: Istanbul |
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Streckeninformationen siehe unten |
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13
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Italien GP
Termin: 07.09.-09.09.2007
Ort: Monza |
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Streckeninformationen siehe unten |
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14
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Belgien GP
Termin: 14.09.-16.09.2007
Ort: Spa-Francorchamps |
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Streckeninformationen siehe unten |
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15
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Japan GP
Termin: 28.09.-30.09.2007
Ort: Mount Fuji |
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Streckeninformationen siehe unten |
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16
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China GP
Termin: 05.10.-07.10.2007
Ort: Shanghai |
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Streckeninformationen siehe unten |
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17
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Brasilien GP
Termin: 19.10.-21.10.2007
Ort: São Paulo |
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Streckeninformationen siehe unten |
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Australien:
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Australien GP
Termin: 16.03.-18.03.2007
Ort: Melbourne, Albert Park
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Der GP von Australien
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Australien: Wettrennen im Albert Park
Die 5,303 Kilometer lange Strecke, die als einer der schönsten Straßenkurse der Welt, aber auch als äußerst anspruchsvoll gilt, verläuft mitten im Stadtpark und wird ihrerseits nur einmal im Jahr zum F1 Grand Prix benutzt. Ansonsten ist der Kurs größtenteils öffentlich zugänglich, weshalb der Asphalt sehr rutschig sowie schmutzig ist. Geprägt wird die Strecke von kurzen Highspeed-Passagen mit engen Schikanen, die einen runden Fahrstil erschweren. Der Reifenverschleiß wird dabei als relativ gering eingestuft.
Auf der technischen Seite benötigen die Boliden vor allem in den langsamen Kurven wie der Jones, Clark, Ascari oder Prost, welche alle samt im zweiten oder dritten Gang gefahren werden, viel mechanischen Grip sowie eine gute Traktion. Für die Whiteford, Lauda oder Waite Kurven ist hingegen auch eine optimale aerodynamische Balance von Nöten. Die beste Überholmöglichkeit auf der teils unebenen Strecke stellt die Start- und Zielgerade dar, an deren Ende sich eine gute Überholchance bietet.
Melbourne ist mit 3,2 Millionen Einwohnern die zweigrößte Stadt Australiens und liegt an der östlichen Südküste des fünften Kontinents. Zudem ist Melbourne auch die Hauptstadt des Staates Victoria. Melbourne City erstreckt sich dabei über 36,5 Quadratkilometer, die Innenstadt ist geprägt von einem Geschäftsviertel, einem interessanten Mix aus moderner und historischer Architektur, dem attraktiven Southbank-Viertel und den wichtigsten Sportzentren sowie zahlreichen Parks und Grünanlagen. Durch die Lage in der Asien-Pazifik-Region ist Melbourne die Handelsdrehscheibe Australiens.
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Malaysia:
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Malaysia GP
Termin: 06.04.-08.04.2007
Ort: Sepang, Sepang International Circuit
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Der GP von Malaysia
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Malaysia: Hitzeschlacht in Sepang
Kaum ein anderer Kurs wirkt aus der Vogelperspektive so symmetrisch - doch kaum einer bietet eine solche Vielzahl verschiedenartiger Kurven. Der Sepang International Circuit hält praktisch an jeder Kehre eine neue Herausforderung bereit.
Trotz der zwei langen Geraden setzen die Teams auf eine Abstimmung mit viel Abtrieb - was unter dem Gesichtspunkt der jederzeit möglichen Regenfälle noch sinnvoller erscheint. Das tropische Malaysia stellt mit seiner feuchtheißen Luft die denkbar ungünstigste Umgebung für Leistungssport dar. Im Rennen verlieren die Grand Prix-Stars rund 1,5 Liter Flüssigkeit - mehr, als sie während des Grand Prix trinken können.
Entsprechend gilt der Grand Prix als ein echter Härtetest für Mensch und Maschine: Das Rennen ist berüchtigt für die üblicherweise herrschende feuchtheiße Witterung. Der Grand Prix stellt die Piloten und ihr Material somit vor eine der härtesten Aufgaben des Jahres. Viele Fahrer bereiten sich mit speziellen Fitness-Programmen in tropischen Gefilden vor. Reichlich Flüssigkeitszufuhr gilt während des gesamten Wochenendes als oberste Pflicht.
Ins Schwitzen kommen auch die V10-Triebwerke: Um ihnen etwas mehr Kühlung zu verschaffen, erhöhen die Teams den Luftdurchfluss durch die Seitenkästen, in denen die Kühler untergebracht sind.
Die Strecke selbst ist mittelschnell und flüssig konzipiert. Die beiden langen Geraden vor und hinter der Haupttribüne verlangen nach guter Motorleistung. Daneben weist der Kurs in der Nachbarschaft des Flughafens von Kuala Lumpur einen Mix aus engen Kurvenkombinationen zu Beginn der Runde und schnellen Richtungswechseln gegen Ende eines Umlaufs auf.
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Bahrain:
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Bahrain GP
Termin: 13.04.-15.04.2007
Ort: Manama, Bahrain International Circuit
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Der GP von Bahrain
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Bahrain: Formel 1 wie in 1001 Nacht
Durch die Wüste - einer der bekanntesten Abenteuerromane von Karl May könnte als Motto dienen für das zweite Gastspiel der Formel 1 auf der Arabischen Halbinsel. Der Bahrain International Circuit bei Sakhir, der 2004 im Grand Prix-Kalender debütierte, liegt in der Tat mitten in einer Dünen-Einöde 30 Kilometer von der Hauptstadt Manama entfernt.
Was Hermann Tilke und sein Auftraggeber, Scheich Hamad Ibn Isa Al-Khalifa hier in den Sand gesetzt haben, kann sich mehr als nur sehen lasen: Für 150 Millionen Dollar errichtete der kleine Inselstaat eine Grand Prix-Rennstrecke auf allerhöchstem Niveau. Da die Raumplanung in Bahrain nicht besonders restriktiv gehandhabt wird, konnten sich die Bauherren das beste Fleckchen Wüste aussuchen. Die Wahl fiel auf das im Süden des Kleinstaats gelegene Sakhir.
Die Strecke besteht vor allem aus vier Geraden - darunter die sehr lange Start-Ziel-Passage - und drei Hochgeschwindigkeitskurven. Sie verbindet eine Abfolge langsamer und mittelschneller Kurven, die ein hohes Abtriebsniveau erfordern.
Zugleich fordert der BIC auch die Triebwerke und Bremsen überdurchschnittlich stark, weil eine Reihe von langsamen Kurven harte Brems- und Beschleunigungsmanöver erfordert. Eine weitere Besonderheit: Beim Start wird es ein interessantes Beschleunigungsduell entlang der langen Startgeraden geben, bevor sich die 20 Autos ins Nadelöhr der ersten Rechtskurve einfädeln.
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Spanien:
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Spanien GP
Termin: 11.05.-13.05.2007
Ort: Barcelona, Circuit de Catalunya
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Der GP von Spanien
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Spanien: Das Rennen auf der Paradeteststrecke
Auch wenn die Formel 1 den Kurs bei Barcelona seit vielen Jahren gerne und oft für Testfahrten nutzt: Die profunde Streckenkenntnis hilft den einzelnen Teams auf dem anspruchsvollen "Circuit de Catalunya" nur bedingt. Mit seiner Mixtur aus langsamen und schnellen Kurven stellt das 4,730 Kilometer lange Asphaltband spezielle Ansprüche an Setup und Reifenwahl. Stets mögliche Temperaturschwankungen sowie der durch heftige Böen aus unterschiedlichen Richtungen auf die Strecke wehende Sand verändern das Grip-Niveau des groben und sehr verschleißfördernden Asphalts beinahe minütlich.
Und da Abtrieb und aerodynamische Effizienz in der heutigen Formel 1 als entscheidender Erfolgsfaktor gelten, wird auch klar, warum dieser Kurs die beliebteste Teststrecke ist. Was ein Auto taugt, zeigt sich hier meist nach dem ersten Herausfahren aus der Box.
Trotzdem erntet der Kurs nicht nur positive Kritiken, da vor allem Überholmanöver bei den alljährlichen Prozessionsfahrten auf der spanischen Strecke mit der längsten Geraden des aktuellen Kalenders Mangelware sind.
Dabei haben es insbesondere die lang gezogenen Kurven des Kurses mit ihren extrem hohen Fliehkräften sowie Geschwindigkeiten in sich, was in 'La Caixa' oder 'Renault' leicht zu Flüchtigkeitsfehlern führen kann. Zudem stellt der Asphalt des katalanischen Kurses große Anforderungen an die Pneus, wobei durch die Streckenführung besonders der linke Vorderreifen stark beansprucht wird.
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Monaco:
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Monaco GP
Termin: 25.05.-27.05.2007
Ort: Monte Carlo, Monte Carlo
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Der GP von Monaco
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Monaco: Hubschrauber fliegen im Wohnzimmer
Der 3,340 Kilometer lange Straßenkurs in Monte Carlo fordert von den Fahrern über 78 Runden höchste Konzentration: Auf dieser Strecke darf man sich nicht den kleinsten Fehler erlauben. Denn ein solcher bedeutet zumeist unweigerlich das Aus.
Den Piloten steht die schwierige Aufgabe bevor, ihre rund 800 PS starken Monoposti zielgenau durch den engen Leitplankenkanal zu manövrieren. Dabei nähern sich die Boliden der unnachgiebigen Absperrung oft bis auf wenige Millimeter - zwischen Ideallinie und Ausfall liegt ein denkbar schmaler Grat. Manche Fahrer betonen sogar, dass man die Hinterreifen in einigen Kurven an der Leitplanke 'anlehnen' müsse.
Auf der technischen Seite sind die Boliden im Fürstentum mit relativ hoher Bodenfreiheit unterwegs, um auf der unebenen Fahrbahn nicht ununterbrochen aufzusetzen. Zudem werden die Federung extrem weich und die Flügel extrem steil eingestellt, um einerseits die Traktion aus den vielen Kurven zu erhöhen und andererseits genügend Anpressdruck für schnelle Rundenzeiten zu generieren.
Für die Piloten ist das so genannte "Wohnzimmer" eine unglaubliche Herausforderung. Neben der Enge und den verschiedenen Streckenbelägen gibt es auch noch einige weitere rennentscheidende Schlüsselstellen - wobei man in Monaco beinahe schon von einer einzigen riesigen Schlüsselstelle sprechen könnte. Sehr wichtig ist die erste Kurve nach der Start-/Zielgeraden, die Sainte Devote. Zudem ist der Circuit de Monaco natürlich auch durch seine berühmt-berüchtigte Tunnel-Passage, welche mit rund 250 bis 270 km/h durchquert wird, sowie die Loews-Kehre, die langsamste Kurve des gesamten Rennzirkus, bekannt.
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Kanada:
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Kanada GP
Termin: 08.06.-10.06.2007
Ort: Montreal, Circuit Gilles Villeneuve
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Der GP von Kanada
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Kanada: Vorsicht - Murmeltiere kreuzen die Strecke!
Die Formel 1 zeigt sich reif für die Insel: Gefragt nach ihren Lieblings-Veranstaltungen im Kalender, nennen die Protagonisten der Königsklasse des Motorsports immer wieder den Großen Preis von Kanada. Neben der anspruchsvollen Streckenführung des Circuit Gilles Villeneuve auf der mitten im St. Lorenz-Strom gelegenen "île de Notre Dame" schätzen die Fahrer und Teammitglieder vor allem die faszinierende Atmosphäre der frankophilen Metropole Montreal sowie die freundliche Art und die Lebensfreude ihrer rund 3,4 Millionen Einwohner.
Bei der Abstimmung der Boliden müssen Fahrer und Ingenieure eine Vielzahl von Besonderheiten des 4,361 Kilometer langen Kurses berücksichtigen: Denn die Strecke stellt sehr hohe Anforderungen an das Bremsverhalten, die Traktion, die Aerodynamik und die Motorleistung.
Vier langen Geraden – auf denen die Formel 1-Monoposti Geschwindigkeiten von bis zu 330 km/h erreichen – stehen zwei Spitzkehren sowie drei engere Schikanen gegenüber. Mehrmals pro Runde bremsen die Piloten aus hohem Tempo stark ab, um kurz danach wieder voll aus den engen Kurven zu beschleunigen. Ebenfalls ein Grund zum Bremsen können die am Streckenrand lebenden Murmeltiere sein. Da ist es kein Wunder, dass der Circuit Gilles Villeneuve als äußerst bremsenmordend gilt.
Eine der Schlüsselstellen des Kurses stellt die Schikane kurz vor Start und Ziel dar, für welche die Boliden innerhalb von nur knapp zwei Sekunden von weit über 300 km/h auf 100 km/h herunter gebremst werden müssen, um danach sofort wieder entlang der Start-/Zielgeraden voll zu beschleunigen. Wer hier einen Fehler macht, landet schneller als ihm lieb ist in der berüchtigten Wall of Champions.
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USA:
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US GP
Termin: 15.06.-17.06.2007
Ort: Indianapolis, Indianapolis Motor Speedway
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Der GP von USA (United States)
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USA: Der Brickyard – Ein Stück amerikanischer Nationalstolz
Viele Strecken haben einen eigenen Charakter - der Formel 1-Kurs im Inneren des Indianapolis-Ovals besitzt gleich zwei: Während das Infield ein winkliger Formel 1-Kurs europäischer Prägung ist, gemahnt die lange Vollgas-Passage vom sonstigen "Turn 1" bis zum Ende der Start- und Zielgeraden an die Highspeed-Windschattenschlachten der amerikanischen Monoposti-Serien.
Aus diesem Gegensatz bezieht die Strecke - die interessanterweise rund 250 Meter länger ist als der reine "Nudeltopf" - ihren besonderen Reiz: Durch das Nebeneinander von Oval-Anteil und Kurvengeschlängel stehen die Teams und Piloten in "Indy" vor einem Setup-Puzzle, wie es früher der alte Hockenheimring bereithielt.
Auf dem überhöhten Stück müssen die Motoren volle 24 Sekunden lang ununterbrochen Vollgas ertragen - mehr als auf jeder anderen Grand Prix-Strecke. Dabei ist im Interesse einer möglichst hohen Endgeschwindigkeit ein geringer Luftwiderstand - und damit geringer Abtrieb - gefragt. Im kurvigen Infiel-Sektor verhält es sich jedoch genau umgekehrt, weswegen es oftmals zum berühmten Setup-Kompromiss kommt.
Der Reifenverschleiß wird als relativ niedrig eingestuft. Aus technischer Sicht kommt es bei der Fahrzeugabstimmung vor allem auf gute Traktion ausgangs der langsamen Kurven sowie auf Stabilität beim Bremsen an.
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Frankreich:
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Frankreich GP
Termin: 29.06.-01.07.2007
Ort: Magny-Cours, Circuit de Nevers - Magny-Cours
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Der GP von Frankreich
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